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Ausprobiert: KnitPro Cubics – Stricknadeln mit quadratischem Querschnitt
30. Januar 2017 – 19:00
Letztens musste ich für ein Strickprojekt Wolle nachbestellen. Nur für ein Knäuel Wolle Versandkosten bezahlen kam mir ein bisschen unsinnig vor, also sollte noch etwas mit. Um die quadratischen Holznadeln von KnitPro bin ich schon lange herumgeschlichen, also… gönnte ich mir mal zwei dieser Nadelspitzen.
Durch die eckige Form sollen die Hände beim Stricken nicht so schnell ermüden. Sie sollen ausserdem für ein gleichmäßiges Maschenbild sorgen. weiterlesen
Leistungsdenken. Und was ich gerade darüber lerne.
23. Januar 2017 – 19:02
Ich habe ja so eine ganz komische Arbeitsethik. Deren grundlegenede Maxime lässt sich beschreiben mit „Egal, wie sehr du dich reinhängst, es ist nie genug!“ und „was du schon gemacht hast, zählt nicht, solange da noch was auf der ToDo-Liste steht“, vor allem aber mit „Leistung = Wert“.
Ich glaube, dieses Leistungsdenken begleitet mich schon sehr, sehr lange. Es hat sehr viel zu tun mit dem, was gesellschaftlich so als „Arbeit“ anerkannt wird. Arbeit hat unlustbesetzt zu sein. Arbeit hat ein bestimmtes Aussehen – mit meiner Gitarre dazusitzen und zu üben, kann laut meinen komischen internalisierten Regeln genauso wenig Arbeit sein wie ein Buch über gutes Schreiben zu lesen. Und doch will ich beides, das Musikmachen und das Schreiben, ja auch professionell machen (bei Letzterem entwickelt sich das gerade recht gut und beginnt sogar ein wenig Gewinn abzuwerfen). Bei Hausarbeit ist es noch perfider: sie muss gemacht werden (bzw. die Konsequenz des Nicht-Erledigens ist, dass ich mich nicht wohl fühle oder nix zu futtern habe), sie macht mir meistens keinen Spass (vielleicht in einigen Fällen vom Kochen abgesehen), aber irgendwie ist sie auch – wieder laut den komischen Regeln in meinem Kopf – „keine richtige Arbeit“. Dass mich Hausarbeit teilweise mehr Energie kostet als Erwerbsbezogenes, berücksichtigt mein komisches Regelsystem nicht. weiterlesen
Handarbeitscontent: Klammerschürze.
21. November 2016 – 14:49
Wäsche aufhängen ist für mich so eine ungeliebte Haushaltstätigkeit: im kalten Keller oder auf dem im Sommer sauna-heißen Dachboden rumturnen, mich ständig nach den Leinen strecken, die für mich nicht leicht zu erreichen sind, und dann auch noch Wäscheklammern nicht parat haben, weil die Tüte mit dem Klammern nicht in Griffweite ist, und außerdem finde ich es langweilig… Aber wenigstens das Klammerproblem läßt sich ja lösen. Dazu habe ich mir diese Tasche zum Umbinden ausgedacht: