Vermischte Linux-Notizen
Liebe Zulesende, ich hoffe, Ihr verzeiht, wenn mein Blog gerade sehr sehr linuxlastig ist! Aber gerade begeistert mich das Thema doch sehr. Nachwehen der Ubuntu Release Party? Möglich. Aktuell bin ich aber gerade eher allgemein linuxbegeistert als auf Ubuntu fixiert.
Ich habe mein OpenOffice 3.2 auf dem Debian-Rechner, inzwischen nidhoeggr getauft, zum Laufen gebracht, dank dieser Anleitung von linuxundich. Fehlen mir nur noch ein paar schicke Addons (Wörterbücher, Thesaurus und vor allem das zotero-Addon).
Dann habe ich herausgefunden, wie ich mein solfege dazu bringe, Ton auszuspucken. Es war diese Einstellung in den Klang-Einstellungen:
Und last not least habe ich Gnome Do von meinen Ubuntu-Netbook geschmissen. Es ist mir mehrmals passiert, daß ich mich wunderte, warum der Lüfter auf solchen Hochtouren läuft und mir der Befehl uptime solche Riesenwerte ausspuckt, dann schaute ich mal in die Systemüberwachung und stellte fest, daß gnome-do aus unerfindlichen Gründen eine riesige Prozessorlast erzeugte. killte ich den Prozeß, war sofort Ruhe im Karton. Ohnehin erschließt sich mir gerade noch nicht, was gnome-Do kann, das Alt-F2 (oder die Konsole) nicht auch tut. Auf meinem Debian-Rechner läuft das Ding übrigens ohne Mucken. Fragen über Fragen.
Ach ja, und ob ich das Vorhaben umsetze, dieses Wochenende mein Netbook mit auf die Probenklausur zu nehmen? Ich habs mal vor. Und hoffe heimlich auf WLAN in der Pension.
Hi, das gnome-do Problem haben wohl schon viele User gehabt. Meist half es , so wie von dir praktiziert, einfach gnome-do zukillen und dann neu zu starten. Inzwischen scheint das Problem aber wohl nicht mehr aufzutreten. Bei mir läuft es seit Lucid stabil und ohne CPU-Dauerstress. Einfach nochmal probieren. Ich nutze es sehr gerne. Gruss DxU
Ja, mittlerweile passiert das wesentlich seltener (und für Fälle wie diese habe ich inzwischen immer ein top laufen). Und dank dem Vortrag von ccm auf dem Linuxtag habe ich jetzt endlich begriffen, was es kann. Ist aber auch schwer zu vermitteln, wenn man es nicht in Aktion sieht.