FAWM Blogging, Folge 11: Unverhofft.
Schrieb ich letzthin über das Songschreiben als Handwerk, als Arbeit, die Zeit und Energie braucht, so gibt es doch auch die Sachen, die einer so zufallen, wenn sie nur auf ihre kreativen Impulse hört. Einer von den Texten, die ich vor ein paar Tagen ausgrub, wurde unversehens ein Lied, als ich so dasaß und auf meinem Keyboard klimperte. Das einzige, was dem fehlt, ist ein anständiges echtes Klavier.
FAWM war dieses Jahr ein richtiger Intensivkurs in Sachen Musik. Ich werde das richtig vermissen, wenn in ein paar Tagen der Februar um ist. Aber, naja, es gibt ja auch noch andere Sachen im Leben, die ich diesen Monat links liegen gelassen habe… und Ihr bekommt dann hoffentlich auch mal wieder etwas nicht-musikalischen Content.
Boah, total intensiv. Ich höre Dich übrigens gerne auf Deutsch singen. Und in Sachen „Wo ist das Feedback?“: Das tut mir leid, ich kann das gut nachempfinden.
Manchmal habe ich außer „Ui, schön“ nichts auf Lager und zu den technischen Widrigkeiten kann ich nicht viel sagen. Ich nehme halt selber nichts für andere auf, nur so Tüdelü für mich. Für meine eher allgemeinen Ansprüche gibt Ubuntu alles her, was ich brauche. Und dadurch ergibt sich dann auch kein zündender Kommentar.