UbuntuStudio-Entwarnung
Da ich mich letztens über meine verpatzte UbuntuStudio-Installation beklagte – ich kann eine Entwarnung aussprechen. Ich habe einfach noch einmal UbuntuStudio drüber installiert, diesmal die Partitionierung der Festplatte manuell festgelegt – und jetzt habe ich ein UbuntuStudio mit anständig Platz auf der Platte :3
Dann kann ich ja mal rangehen, den ganzen Krempel vom Bastelrechner und vom Büchlein aka Netbook rüberzuschleppen. In der Zwischenzeit habe ich den Bastelrechner so selten mal angeschmissen, daß ich gerade darüber nachdenke, den mal richtig sauberzuputzen und flottzumachen, um ihn dann an irgendjemanden weiterzugeben, der_die gerade dringend einen Rechner braucht. Andererseits ist das halt auch ein abgenutztes Arbeitstier, und wer weiß, wann ich mal wieder was Experimentelles machen will, das ich mich auf meinem Produktivsystem (genau das soll das Ubuntustudio sein) nicht traue…
Und, lesson learnt: der fricklige Weg ist doch vertrauenswürdiger als der automagische Kram. Zumindest, wenn’s um Linux geht.
Ich finde es klasse, dass Du bereit bist, Dinge, die Du nicht mehr nutzt, anderen Leuten zu geben. 🙂 Immer wenn ich etwas weitergebe, bestehe ich darauf, dass mir der neue Nutzende das Teil bei längerer Nichtbenutzung wieder zurückgibt.