Draußen vor der Tür: Wald und Berge

Ich habe ja immer gejammert, daß mir in Berlin die Berge fehlen. Und als ich nach Freiburg kam, wurde mir auch erst dort bewußt, daß am Ostrand der Stadt quasi der Schwarzwald anfängt.
Nördlich und südlich von meiner Wohnung habe ich Berge (eher noch Hügel von ähnlichem Kaliber wie im Pfälzerwald) mit Wald in Reichweite eines längeren Spaziergangs. Da konnte ich vorletztes Wochenende nicht umhin, das Gelände mal zu erkunden. Resultat: Ja, ich brauche definitiv endlich mal wieder gute Schuhe zum Bergwandern! Ich will da mal weiter gehen und höher rauf! Und der Bergziegen-Modus ist noch ansprechbar und Wandern macht mir vor allem dann Spaß, wenn’s auch mal wo rauf geht.

An der einen oder anderen Stelle ist riecht es intensiv nach Bärlauch. Da wird sicher noch omnomnom eingesammelt; wie Bärlauch von Maiglöckchen und Herbstzeitlose zu unterscheiden ist, habe ich [hier](http://experimentselbstversorgung.net/baerlauch-maigloeckchen-oder-herbstzeitlose/) nachgelesen.

Ein paar Fotos sind da auch entstanden:

Ausblick über Freiburg

Wurzeln im Fels

Junges Grün

Mehr in meinem ipernity-Album [Draußen vor der Tür](http://www.ipernity.com/doc/ryuu/album/312121).

2 thoughts on “Draußen vor der Tür: Wald und Berge

  1. Ich liebe Bärlauch :-). Er wächst hier nur ein-zwei Minuten Fußweg entfernt. Aber hier ist die Saison schon rum, er beginnt zu blühen, dann werden die Blätter zäher und weniger aromatisch.

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