[Linux-Techtalk] Was ich die letzten Tage gelernt habe: Druckerzeug und diverser Musikkram

Heute spuckte mein Drucker aus evince heraus nur Zeichensalat aus, und dabei wollte ich nur kurz ein Schnittmuster ausdrucken. Nerv! Von der Kommandozeile aus mit lpr ging es, und damit ich dabei nicht Farbe verschwende, wo Schwarzweiß reicht, habe ich kurzerhand vorher Graustufendruck als Standard eingestellt. Mit lpoptions ist das ein einzelner Befehl, wie ich hier herausgefunden habe.

Gestern habe ich – nach absolvierten Pflichtterminen! – wieder ein wenig mit Musikprogrammen herumgespielt.

Was ich heute gelernt habe: qmidiarp & Synthesizerzeug

Ich habe gerade Lust, ein bißchen Tagebuch zu führen und dieses Blog dafür zu nutzen. Weil ich gerade Lust habe, neue Dinge zu lernen, will ich den Schwerpunkt darauf legen, was ich so lerne.

Die Prokrastination schlug heute gewaltig zu, und wie ich nun mal bin, vertrödele ich die Zeit nicht mit Zocken oder Fernsehen, sondern entweder mit Spinnen, Stricken und Kochen oder mit Dingen, die andere als kreativ einstufen würden. So habe ich mich aus einem „Kann doch irgendwie nicht sein, daß ich mit dem ganzen tollen Spielzeug, das es für Linux gibt, nix anfangen kann“ ein wenig an das Thema Synthesizer-Emulation gemacht.

Entdeckung des Wochenendes: Phia

Letzten Samstag war ich abends auf der Geburtstagsfeier der Mädchenmannschaft. Dort habe ich eine wundervolle Musikerin entdeckt.

Ich finde es faszinierend, wenn Leute mit ganz reduzierten Mitteln Musik machen – und das dann auch noch live, ohne irgendein Playback dazu. So wie Phia: nur mit einer Kalimba, einem Loop-Pedal und ihrer Stimme.