Kategorie: linux & musik (page 2)
Fawm Blogging, Folge 7: Dokumentieren
Lektion, die ich gestern beim Rumspielen mit Synths lernte: Dokumentiere deinen Scheiß! Schon 5 Minuten später weißt du unter Umständen nicht mehr, wie dieser geile Synth hieß, mit dem du gerade was aufgenommen hast. Tomboy kommt mir da recht als Notizprogrämmchen. Außerdem muß ich mal rauskriegen, warum LMMS nicht mit meinem qjackctl zusammenspielen will... nervig, das.Fawm Blogging, Folge 7: Dokumentieren
FAWM Blogging, Folge 1: Unperfekt
**tl;dr: ryuu ärgert sich über begrenzende Faktoren in Sachen Aufnehmen, ist mit dem Songschreiben nicht so schnell, wie sie gerne wäre, fühlt sich außerhalb ihrer Komfortzone unbehaglich und läßt die Hosen runter mit einem unperfekten Kanon.**
FAWM hat angefangen und ich ärgere mich ein bißchen rum.
Ich merke nämlich, daß gerade bei meiner Singstimme ein anständiger Mix riesig was rausholen kann. „Trocken“ aufgenommen klingt so ziemlich jede Singstimme doof. Die reine Lehre der (digitalen) Tontechnik – soweit ich das bisher mitbekommen habe – sagt: Nimm in einem eher trockenen Raum auf, damit nicht der Umgebungsschall auf dem Mikro landet, sondern der Schall von Instrument/Stimme. Da meine Stimme in höheren Regionen großen Schalldruck entfaltet, muß ich den Pegel, bei dem aufgenommen wird, gehörig runterdrehen, zumindest, wenn ich plane, meine zweigestrichene Oktave zu benutzen. Das klingt dann ohne weitere Bearbeitung erstmal zu leise, glanzlos, unter Umständen auch dumpf. Das macht eigentlich nichts, denn: „Zum Leben erweckt“ wird das Ganze dann mit Verstärkung und Effekten. *So der Plan.*
Denn da ist bei mir der begrenzende Faktor (neben Nerven und noch sehr lückenhaftem tontechnischem Wissen) der Computer.
Musik mit Pinguin X: Puredyne
Vor einiger Zeit habe ich mich ja schon einmal mit dem Thema Linux-Multimedia-Distributionen befaßt. KXStudio [fand ich zwar nett](http://ryuu.de/2011/02/musik-mit-pinguin-vii-kxstudio/), habe es dann aber doch nicht installiert und der KDE-Desktop war mir wirklich zu behäbig. Nun hatte ich ja im KXStudio-Artikel schon das Vorhaben erwähnt, [puredyne](http://puredyne.org) mal zu testen. Das auf einen USB-Stick zu installieren, ist mir bisher nicht gelungen, aber… es gibt ja auch noch CDs! Und von einer solchen bootete es anstandslos. So sieht es aus: