#ILATweetup die Erste
06:24
Früh wars, als ich heute morgen aufgestanden bin, um zum Hauptbahnhof zu fahren, wo ich sofort die ersten Spacetweeps traf.
Musik, Linux und der ganze Rest
06:24
Früh wars, als ich heute morgen aufgestanden bin, um zum Hauptbahnhof zu fahren, wo ich sofort die ersten Spacetweeps traf.
Für den Fall, daß ich ein Windows benutzen muß, habe ich diverse nützliche Programme als Portable Apps auf einem USB-Stick. Eins davon ist mein liebgewonnener Instant Messenger Pidgin. Bisher dachte ich, bei einem portablen Pidgin gehen keine Plugins und damit auch keine Verschlüsselung mit Off the Record, so daß ich wohl oder übel unverschlüsselt jabbern muß … aber nach einem Gespräch über Kryptographie auf dem gendercamp (ich erinnere mich eigentlich nur noch, daß jemand meinte, auch einem portablen Pidgin müßte man eigentlich irgendwie Plugins unterjubeln können) dachte ich mir: Ja, das kann’s ja eigentlich nicht sein. Und sagte mir: GIDF. Tja, die Plugins waren auch nicht das Problem, der portable bringt sie ebenfalls von Anfang an mit, nur war ich wohl von Debian und Ubuntu verwöhnt.
Ähmja, ich hab zur Zeit schwere See voraus. Es kommt was Großes auf mich zu, expliziter will ich grad gar nicht werden – und gestern nacht war ich so hibblig, daß ich mitten in der Nacht noch meine allerersten git-Befehle gelernt habe. Hilfreich dazu: das gittutorial von kernel.org. Es erscheint mir ein wenig überkandidelt, das nur lokal für meine kleinen Projektchen zu verwenden, mein Fernziel ist schon, damit auch Projekte zu verwalten, die irgendwo auf Servern rumliegen.