FAWM 4+5: instrumental & pseudo-gregorianisch. Nebst einer Zwischenbilanz.

Über die Hälfte des FAWM ist jetzt vorbei. Stand der Dinge: 6 Stücke erledigt (mit einer Kollaboration, die noch in der queue hängt, wo ich aber meinen Part schon abgeliefert habe), 8 to go. Nachdem ich am Mittwoch gewagt habe, ein für mich anspruchsvolles Instrumentalstück aufzunehmen – Zwei Saiten – und am Donnerstag ein Stück Pseudo-Greogrianik, das mir schon mindestens eine Woche im Kopf herumging – Regina Coelorum – , einfach mal aufgenommen habe, ist irgendwie das Eis gebrochen. Es gibt zwar Sachen, wo ich noch an den Lyrics knapse, doch auch da zeichnen sich (wenn auch noch langsam und mühselig) Lösungswege ab.
Was ich daraus lerne: Ja, die alte Weisheit, daß Kunst zu 10% Inspiration und zu 90% Transpiration ist, ist wahr. Und das ist gut!