[Linux-Techtalk] Was ich die letzten Tage gelernt habe: Druckerzeug und diverser Musikkram

Heute spuckte mein Drucker aus evince heraus nur Zeichensalat aus, und dabei wollte ich nur kurz ein Schnittmuster ausdrucken. Nerv! Von der Kommandozeile aus mit lpr ging es, und damit ich dabei nicht Farbe verschwende, wo Schwarzweiß reicht, habe ich kurzerhand vorher Graustufendruck als Standard eingestellt. Mit lpoptions ist das ein einzelner Befehl, wie ich hier herausgefunden habe.

Gestern habe ich – nach absolvierten Pflichtterminen! – wieder ein wenig mit Musikprogrammen herumgespielt.

Frust!

Da habe ich versucht, mein kaputtgespieltes Debian neu zu installieren. Und jetzt bin ich über meine Computersituation mal wieder richtig angefressen. Nichts funktioniert, wie es soll, die zusammengestückelte Hardware macht nichts als Zicken.

Wie ich einen SCSI-Scanner zum Laufen brachte

Das Vorhaben hatte ich ja bereits erwähnt: Ich habe da noch einen uralten Scanner rumstehen, einen CanonScan 300. Eine SCSI-Karte habe ich beim Kauf gleich in den Bastelrechner in den Computer geschraubt, in lang vergangenen Windows-Zeiten hatte ich den Scanner auch mal am Laufen. Daher weiß ich, daß er im Prinzip funktioniert. Die superirretolle Bildqualität liefert er nicht, doch um ab und zu mal ein Dokument zu scannen, sollte es reichen. Nur unter Linux habe ich ihn bisher noch nicht zum Laufen gebracht. Laut sane-project.org wird er von SANE gut unterstützt. Doch mein System fand ihn nicht! SANE gab jedenfalls, obwohl der Scanner schon beim Boot eingeschaltet war, diese Fehlermeldung aus:

SANE findet keinen Scanner

Das kanns ja wohl nicht sein, dachte ich. Was unter Windows funktioniert hat, werde ich doch unter Debian auch zum Laufen kriegen.