Schlagwort: dsl
Netzwerkfehlerjagd, ctd.
Sorry, schon wieder Computercontent, ich dokumentiere das jetzt aber mehr für mich selbst und mißbrauche mein Blog für notes to self…
Hab immer noch kein Netzwerk am Debian-PC, auch mit ersetztem Kabel nicht. Das war es also schon mal nicht. Habe daraufhin mal von einer Ubuntu-DVD gebootet: Auch kein Netzwerk. Daß irgendwas in den Netzwerkeinstellungen vermurkst ist, ist damit schon mal unwahrscheinlich. (Beim ersten Boot von Ubuntu-DVD lief das Netzwerk out of the box.)
Lustige Netzwerkfehlerjagd.
Liebe Nicht-Nerds, verzeiht mir, es wird jetzt ein wenig sehr technisch! Im Zweifelsfall ignoriert diesen Post also.
Gestern abend fiel an meinem Debian-PC auf einmal das (kabelgebundene) Netzwerk aus. Narf. Das ist schon nervig genug; aber parallel fing das DSL auf meinem Netbook, das ich daraufhin anschmiß, um weiter im Netz zu sein, an zu lahmen. Ich machte mich, soweit ich das mit meinen Kenntnissen hinkriege, ein wenig auf die Fehlersuche und stellte fest: Am einen Stecker meines Ethernet-Kabels (leider meines einzigen) ist der Haken, der das normalerweise festhält, gebrochen. Wenn ich das Kabel in den Ethernet-Port meines Netbooks stecke, kommt darüber trotzdem eine Verbindung zustande. Am Debian-PC geschah das gestern aber nur nach einem Neustart1 für solange, bis der Bildschirmschoner anging (dieweil ich, kochend, Podcasts hörte). Dann: Netzwerk wieder weg, und auch Kabel abziehen und neu einstecken half nix. 🙁
- einem erzwungenen, da der Versuch, das USB-Kabel meines Routers zu verwenden, für einen harten Shutdown sorgte: ich vermute, das BIOS mag das nicht; selbes Symptom hatte ich mal, als ich im laufenden Betrieb einen Hub ansteckte. ↩