Audio-Techtalk: Kopfhörer fürs Homerecording

Ich hatte ja im Febuar versprochen, meine neuen Kopfhörer mal zu verbloggen… und das dann schmählich prokrastiniert. Aber jetzt!

Warum habe ich überhaupt ein erkleckliches Sümmchen für ein ganz spezielles Gerät ausgegeben? Ganz einfach: Die Billiglauscher taten es nicht mehr. Erstens sitzen sie nicht gescheit, und zweitens ist das Klangbild nicht klar genug für anspruchsvolle Ausgaben. Statt dessen liegt jetzt ein Paar Shure SRH440 in meinem Regal.
Zum gewöhnlichen Musikhören verwende ich nach wie vor Lautsprecher, die Kopfhörer, die in meinem Büro eh rumliegen, oder die In-Ears meines mp3-Players. Diese Kopfhörer sind Arbeitsgerät, und zwar zu zwei Zwecken: Gesangsaufnahmen und das Mastern von meinen fertigen Aufnahmen.

kopfhörer

Für ersteres muß der Kopfhörer vor allem gut isolieren.

FAWM Blogging III: Die Hardware

Tja, die Hardware. Ich habe hier ja noch einiges an Tontechnik rumstehen, aber das Arbeitspferd ist der Zoom H4N, vor allem die Multitrack-Recording-Funktion wird heftig genutzt. Gemastert wird es dann auf dem Eee. Ebenfalls bisher nur in Experimenten genutzt: ein USB-MIDI-Kabel. MIDI-Input damit funktioniert, ich kann z.B. ZynAddSubFx (geiler Software-Synthesizer!) damit ansteuern, nur softwareseitig habe ich da noch recht viele Fragezeichen. Vor allem muß ich mich wohl endlich mal mit Ardour anfreunden. Nicht zu unterschätzen sind auch Stative und Co.

FAWM Blogging I: Instrumente

So, los geht’s mit dem FAWM. Bestimmt will die eine oder der andere wissen, mit welchem Werkzeug ich hier anrücke. Und das wichtigste kommt zuerst: Meine Instrumente.

Da ist zuerstmal: Meine Stimme. Instrument Nr. 1. Muß ich dazu viel sagen? Wie sie allerdings rauskommt, wenn ich nicht mit dem ganz klassischen Ansatz singe, weiß ich noch nicht, da lasse ich mich überraschen. Ich werde experimentieren. Eventuell kommt das eine oder andere A cappella-Stück dabei raus. Wie man einen lehrbuchgerechten Chorsatz schreibt, weiß ich ja noch und die Regeln des klassischen Kontrapunkt müßte ich erstmal wieder vergessen, damit, was ich da schreibe, nicht total konstruiert wirkt. Instrument Nr. 2: Meine Gitarre. Ich spiele immer noch auf der Konzertgitarre, die ich mal bekam, als ich so 11, 12 war.

FAWM-Vorbereitungen I: Hardwareentscheidungen

Der FAWM rückt näher, und wie ich vor gut einer Woche schon schrieb, bin ich ein wenig unschlüssig bezüglich der Hardware.

Was mich vom Zoom H 4-N bisher abhält, ist neben dem Preis die Frage: „Nutze ich das Ding dann auch wirklich angemessen?“ (Mit meiner Luxustrommel war’s so ähnlich, baugleiche habe ich aber vorher schon in Action erlebt, daher war das „Habenwollen“ sehr entschieden. Bei der hat sich rausgestellt, daß sie zwar mitunter mal ein paar Wochen in der Ecke steht, dann aber wieder rege benutzt wird und allgemein möchte ich sie nicht missen.) Das H1 dagegen ist aus dem Rennen: Nachdem ich mal ein wenig recherchiert habe, habe ich festgestellt, daß es sich sich nicht wie das H 4-N als USB-Mikrofon einbinden läßt.