FAWM Blogging, Folge 5: Neue Kopfhörer für mich?

Vor kurzem habe ich festgestellt: Meine zwei Paar 9-Euro-Lauscher vom Mediamarkt sind echt nicht das Wahre, wenn’s ums Mixen und Mastern geht. Und fürs Aufnehmen taugen sie auch eher beschränkt: Die einen sitzen mit wirklich unangenehm viel Druck auf den Ohren, was beim Singen doof ist, bei den anderen landet, wenn ich richtig was höre, auch was von dem, was auf den Kopfhörern liegt, auf der Aufnahme. Darum überlege ich, mir neue anzuschaffen.

**Der Einsatzzweck**
ist ein doppelter: einerseits (Gesang) aufnehmen, zum anderen Mixing/Mastering. Und vielleicht auch mal ganz einfach gut Musik hören.

Frust!

Da habe ich versucht, mein kaputtgespieltes Debian neu zu installieren. Und jetzt bin ich über meine Computersituation mal wieder richtig angefressen. Nichts funktioniert, wie es soll, die zusammengestückelte Hardware macht nichts als Zicken.

Schöne Bescherung mit linuxundich?

Um mich mit einem Gewinnspiel oder so zum Bloggen zu bewegen, muß $mensch ja echt früh aufstehen. Ich mache das nicht für jeden Mist.
Aber das hier ist eine Ausnahme: Auf Linux und Ich gibt es ein richtig dickes [Weihnachtsgewinnspiel](http://linuxundich.de/de/allgemein/die-grose-linux-und-ich-weihnachtsverlosung-2011/). Hauptgewinn: ein Cirrus7 One mit vorinstalliertem Ubuntu, aber auch sonst gibt’s jede Menge Zeug zu gewinnen, das mein Geekherz höher schlagen läßt.

Teilnahmebedingung: $mensch schreibt, welchen Computer der Hauptgewinn ersetzen würde. Nichts leichter als das!

FAWM Blogging III: Die Hardware

Tja, die Hardware. Ich habe hier ja noch einiges an Tontechnik rumstehen, aber das Arbeitspferd ist der Zoom H4N, vor allem die Multitrack-Recording-Funktion wird heftig genutzt. Gemastert wird es dann auf dem Eee.
Ebenfalls bisher nur in Experimenten genutzt: ein USB-MIDI-Kabel. MIDI-Input damit funktioniert, ich kann z.B. ZynAddSubFx (geiler Software-Synthesizer!) damit ansteuern, nur softwareseitig habe ich da noch recht viele Fragezeichen. Vor allem muß ich mich wohl endlich mal mit Ardour anfreunden.
Nicht zu unterschätzen sind auch Stative und Co.

Welche Minimalhardware fürs Homerecording?

So, es ist soweit: Es gibt ein Projekt, für das ich nächstes Jahr gerne mal ein bißchen Musik aufnehmen möchte. Selbstgesungen und –geklampft. (Die Details folgen später, wenn ich nicht mehr soviel Schiß vor meiner eigenen Courage habe und mir nicht mehr vorkomme wie jemand, der nur große Rosinen im Sack hat, aber das Ganze dann nicht umsetzt.) Die Frage, mit der ich mich dabei rumplage, ist: Welche Hardware ist für mein Projekt sinnvoll?


Bild: sxc.hu

Es soll da hauptsächlich um Stimme und Gitarre gehen, also zu 99% unplugged. Nur 99%, weil: Der Teufel ist ja bekanntlich ein Eichhörnchen, und wenn ich erstmal ein Setup habe, das funzt, wenn die Inspiration da ist (und ich nicht erstmal eine halbe Stunde troubleshooten muß – was mir das Thema MIDI bisher verleidet hat), dann garantiere ich nicht dafür, daß ich mich nicht doch noch an das Thema MIDI, VST/LADSPA und Synthesizer ran wage.