Distronews aus der Drachenhöhle

Ich habe letztens mal einen kleinen Ausflug weg von der Debianwelt gemacht und mir eine Live-CD („ArchLive„) von ArchLinux besorgt, gezogen und ausprobiert. Hier ein Screenshot:

ArchLinux - ein Screenshot

Was soll ich sagen… Meinem ersten Eindruck zufolge müßte ich bei ArchLinux noch einmal eine Menge lernen; wahrscheinlich würde Arch es mir noch weniger bequem machen als Debian. Das wäre jedoch eher ein Argument dafür, weil ich auf diese Art mehr lerne als mit einem „bequemen“ System.

Neues vom Bastelrechner: Spaß mit Lenny

So, nun habe ich mir gestern einen ganzen Abend um die Ohren geschlagen mit dem Versuch, diverse Programme auf Debian Lenny zum Laufen zu bringen. Viel Handarbeit und noch viel viel lernen sie muß, kleine /root.

Positiv überrascht war ich davon, wie einfach doch die Migration bzw. das Kopieren meines Mailaccounts ging. Einfach das Verzeichnis .mozilla-thunderbird/ ins neue /home/$USER transferiert und Mails, Einstellungen, alles da. Sogar meine virtuellen Ordner leben noch; einzig Enigmail muß ich noch beibringen, nicht ständig zu meckern, wenn ich meine Nachrichten nicht verschlüssele. Leider nutzen ja die wenigsten diese Möglichkeit… Ich habe erst einmal davon abgesehen, den neuesten Donnervogel zu installieren. Wäre mir zuviel, es gibt schon genug Dinge, die ich von Hand installieren muß. Total simpel war auch die Installation von Dropbox (hier beschrieben).

Was aber gar nicht so wollte wie ich: