i heart my bash VIII: Wildcards

Eine Kleinigkeit und für erfahrene User trivial, aber klug eingesetzt, kann sie sehr mächtig sein: die wildcard. Als ich letzte Woche meine Steuer fertigmachen mußte, hatte ich viel Kram zu drucken (mehr, als ich im Vierteljahr davor insgesamt gedruckt habe, schätze ich), und da war es extrem nützlich, z.B. alle PDF-Dateien in einem Verzeichnis auf einmal auszudrucken. Über die Kommandozeile geht das mit lpr -P $DRUCKER *.pdf

i heart my bash VII: Keine Angst vor vim

Erfahrenen Linuxern muß ich zu vim wahrscheinlich gar nichts erzählen. (Außer daß ich zum Streit, ob denn nun vim oder emacs der bessere Editor sei, gar nichts sagen kann, weil ich noch nie mit emacs gearbeitet habe.) Und ein Screenshot davon macht auch nichts her – sieht eben aus wie Text in einem Konsolenfenster: Screenshot vom vim Was ist nun so praktisch an einem Texteditor, den man mit Tastenkombinationen und Befehlen steuern muß, nicht mit einer bequemen GUI?

I heart my bash V: abcde

Ich bin ja eigentlich ein bekennender Fan von physischen Tonträgern. Uneigentlich mag ich meine Musik auch gerne auf meinem Computer haben; das ist einfach praktischer und bedeutet weniger Hantieren, CDs suchen und wieder wegräumen (vor allem nach einer langen Schreibsession, bei der ich viel Musik gehört habe…) und Unterbrechungen. Um meine gekauften CDs auch auf meine Festplatte zu bringen, brauche ich einen CD-Grabber. Da gibt es zwar eine grafische Lösung, aber auch ein Kommandozeilenprogramm namens abcde.